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Deutschland / Dieselloks

139 Bilder
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My 1155 (227 010-6) von Altmark-Rail in Plau am See.
My 1155 (227 010-6) von Altmark-Rail in Plau am See.
Felix B.

My 1155 (227 010-6) von Altmark-Rail in Plau am See.
My 1155 (227 010-6) von Altmark-Rail in Plau am See.
Felix B.

92 80 1271 025-9 D-NRAIL von northrail in Plau am See.
92 80 1271 025-9 D-NRAIL von northrail in Plau am See.
Felix B.

Deutschland / Dieselloks / BR 271 (MaK G 1000 BB)

196 1200x900 Px, 23.04.2023

225 802-8 der EGP in Plau am See.
221 145-6 in Plau am See.
221 145-6 in Plau am See.
Felix B.

Deutschland / Dieselloks / BR 220/221 (V200)

126 1200x900 Px, 11.04.2023

221 145-6 in Plau am See.
221 145-6 in Plau am See.
Felix B.

Deutschland / Dieselloks / BR 220/221 (V200)

197 1200x900 Px, 11.04.2023

221 145-6 in Plau am See.
221 145-6 in Plau am See.
Felix B.

Deutschland / Dieselloks / BR 220/221 (V200)

225 1200x900 Px, 28.01.2023

221 145-6 in Plau am See. (Bild aus der Heckscheibe meines Busses gemacht)
221 145-6 in Plau am See. (Bild aus der Heckscheibe meines Busses gemacht)
Felix B.

Deutschland / Dieselloks / BR 220/221 (V200)

154 1200x900 Px, 25.01.2023

Die V 100-SP-008 (92 80 1203 128-4 D-SLG) der SLG Spitzke Logistik GmbH, ex DR 110 529-5, ex DR 112 529-3, ex DR 202 529-4, ex DB 202 529-4, ist am 08.02.2016, mit der Krupp-Gleisbohrramme, beim Bahnhof Siegen-Weidenau abgestellt.

Die V 100.1 wurde 1973 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 13568 gebaut und an die DR als 110 529-5 ausgeliefert. Der Umbau in DR 112 529-3 erfolgte 1985, eine Umzeichnung in 202 529-4 erfolgte 1992 und 1994 ging sie dann mit in die DB über. Die z-Stellung und Ausmusterung erfolgten 1997/1998. Dann ging sie zur SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal, ab 01.11.2002 ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, dort wurde sie auch 
gemäß Umbaukonzept BR 203.1 umgebaut. Seit dem 20.07.2007 fährt sie nun für die SLG - Spitzke Logistik GmbH in Großbeeren als V 100-SP-008 (80 1203 128-4 D-SLG).

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: B'B' 
Länge über Puffer: 13.945 mm
Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300mm
Drehzapfenabstand: 7.000mm
Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100m
Dienstgewicht: 69 t
Leistungsübertragung: dieselhydraulisch
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 11,1 km/h

Motortyp: Caterpillar 3512 B DI-TA
Motorart: 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung
Motorleitung: 1.305 kW (1.775 PS) bei 1.600 U/min
Hubraum: 51,8 l (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm)
Motorgewicht: 6.537 kg
Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7
Die V 100-SP-008 (92 80 1203 128-4 D-SLG) der SLG Spitzke Logistik GmbH, ex DR 110 529-5, ex DR 112 529-3, ex DR 202 529-4, ex DB 202 529-4, ist am 08.02.2016, mit der Krupp-Gleisbohrramme, beim Bahnhof Siegen-Weidenau abgestellt. Die V 100.1 wurde 1973 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 13568 gebaut und an die DR als 110 529-5 ausgeliefert. Der Umbau in DR 112 529-3 erfolgte 1985, eine Umzeichnung in 202 529-4 erfolgte 1992 und 1994 ging sie dann mit in die DB über. Die z-Stellung und Ausmusterung erfolgten 1997/1998. Dann ging sie zur SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal, ab 01.11.2002 ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, dort wurde sie auch gemäß Umbaukonzept BR 203.1 umgebaut. Seit dem 20.07.2007 fährt sie nun für die SLG - Spitzke Logistik GmbH in Großbeeren als V 100-SP-008 (80 1203 128-4 D-SLG). Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: B'B' Länge über Puffer: 13.945 mm Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300mm Drehzapfenabstand: 7.000mm Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100m Dienstgewicht: 69 t Leistungsübertragung: dieselhydraulisch Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 11,1 km/h Motortyp: Caterpillar 3512 B DI-TA Motorart: 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung Motorleitung: 1.305 kW (1.775 PS) bei 1.600 U/min Hubraum: 51,8 l (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm) Motorgewicht: 6.537 kg Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7
Armin Schwarz

Herbstzeit im Hellertal.....
Die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) am 28.10.2021 mit der Mietlok der Voith Maxima 30 CC – VTLT 263 005-5 (92 80 1263 005-1 D-VTLT) der Voith Turbo Lokomotivtechnik GmbH & Co. KG am Haken in Herdorf. Hier fährt sie noch auf dem KSW Rbf Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447, bevor es über die Hellertalbahn nach Betzdorf geht.
Herbstzeit im Hellertal..... Die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) am 28.10.2021 mit der Mietlok der Voith Maxima 30 CC – VTLT 263 005-5 (92 80 1263 005-1 D-VTLT) der Voith Turbo Lokomotivtechnik GmbH & Co. KG am Haken in Herdorf. Hier fährt sie noch auf dem KSW Rbf Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447, bevor es über die Hellertalbahn nach Betzdorf geht.
Armin Schwarz

Herbstzeit im Hellertal.....
Die Mietlok der Voith Maxima 30 CC – VTLT 263 005-5 (92 80 1263 005-1 D-VTLT) der Voith Turbo Lokomotivtechnik GmbH & Co. KG am Haken der KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) am 28.10.2021in Herdorf. Hier befahren  sie noch den KSW Rbf Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447, bevor es an den Anschlussstelle auf und über die Hellertalbahn nach Betzdorf geht.

Die Voith Maxima 30 CC wurde 2010 von Voith in Kiel unter der Fabriknummer L06-30005 gebaut, r sie als Mietlok der Voith Turbo Lokomotivtechnik GmbH & Co. KG (heute Voith Turbo GmbH Co. KG - Betriebsstätte Mobility, Kiel) unterwegs.

Die Maxima-Familie war die erste Lokomotiventwicklung der Voith Turbo Lokomotivtechnik GmbH. Der erste Typ dieser Familie war die Maxima 40 CC, die erstmals auf der Innotrans 2006 in Berlin vorgestellt wurde. Zwei Jahre später folgte dann die Maxima 30 CC, die ihrer größeren Schwester weitgehend gleicht, jedoch einen Dieselmotor mit weniger Leistung besitzt und dadurch auch 9 t leichter ist.

Bei den beiden Typen handelt es sich um schwere sechsachsige Lokomotiven für den Güterzugdienst. Für den Antrieb kommen mittelschnell laufende Dieselmotoren von ABC zum Einsatz. Die Leistungsübertragung erfolgt über das neu entwickelte Voith-Getriebe des Typs LS 640 breU2, das unter dem Produktnamen Turbo Split vermarktet wird. Dieses Getriebe besitzt je zwei Wandler mit nachgeschalteter Wendestufe für die beiden Drehgestelle. Dabei handelt es sich im Prinzip um zwei Getriebe in einem Gehäuse, die von einer gemeinsamen Antriebswelle aus angetrieben werden, jedoch über zwei voneinander entkoppelte Abtriebe die beiden Drehgestelle der Lokomotive antreiben.

Entsprechend ihrer Verwendung als schwere Streckenlokomotive können die Maxima in verschiedenen europäischen Ländern zugelassen werden. Unter den ersten Lokomotiven befinden außer für Deutschland auch Varianten für die Niederlande, Belgien, Tschechien und Polen. Dabei sind Lokvarianten mit Ausrüstungen für bis zu vier unterschiedliche Länder lieferbar.

Technische Daten:
Baujahr: seit 2008
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: C'C'
Länge über Puffer: 23.200 mm 
Drehzapfenabstand: 11.430 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.600 mm (2 x 1.800 mm)
größte Breite: 2.900 mm
Raddurchmesser (neu): 1.150 mm
kleinster bef. Gleisbogen: 80 m 
Dienstgewicht: 126 t
Kraftstoffvorrat: 9.800 l  
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Streckengang 

Motorhauptdaten:
Motorbauart: Mittelschnellläufer V12-Zylinder-4 Takt-Dieselmotor  mit Turbolader und Ladeluftkühlung
Motorhersteller: ABC (Anglo Belgian Corporation)
Motortyp:   12 DZC-1000-176 
Nennleistung:  2.750 kW (3.739 PS)
Drehzahl :  1.000  U/min   
Bohrung/Hub: 256/310 mm
Hubraum: 191,5 l
Abgas-Emission :   EU Nonroad Richtlinie 97/68 EG, Stufe IIIA 
Länge: 5.290 mm
Breite: 1.850 mm
Höhe: 2.840 mm
Gewicht (trocken): ca. 18.000 kg

Getriebe und Leistungsübertragung:
Hydrodynamisches-Voith-Getriebe vom Typ LS 640 reU2  Turbosplit 
Anfahrzugkraft: 432kN
dynamische Dauerbremsleistung: 2.500 kW
Herbstzeit im Hellertal..... Die Mietlok der Voith Maxima 30 CC – VTLT 263 005-5 (92 80 1263 005-1 D-VTLT) der Voith Turbo Lokomotivtechnik GmbH & Co. KG am Haken der KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) am 28.10.2021in Herdorf. Hier befahren sie noch den KSW Rbf Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447, bevor es an den Anschlussstelle auf und über die Hellertalbahn nach Betzdorf geht. Die Voith Maxima 30 CC wurde 2010 von Voith in Kiel unter der Fabriknummer L06-30005 gebaut, r sie als Mietlok der Voith Turbo Lokomotivtechnik GmbH & Co. KG (heute Voith Turbo GmbH Co. KG - Betriebsstätte Mobility, Kiel) unterwegs. Die Maxima-Familie war die erste Lokomotiventwicklung der Voith Turbo Lokomotivtechnik GmbH. Der erste Typ dieser Familie war die Maxima 40 CC, die erstmals auf der Innotrans 2006 in Berlin vorgestellt wurde. Zwei Jahre später folgte dann die Maxima 30 CC, die ihrer größeren Schwester weitgehend gleicht, jedoch einen Dieselmotor mit weniger Leistung besitzt und dadurch auch 9 t leichter ist. Bei den beiden Typen handelt es sich um schwere sechsachsige Lokomotiven für den Güterzugdienst. Für den Antrieb kommen mittelschnell laufende Dieselmotoren von ABC zum Einsatz. Die Leistungsübertragung erfolgt über das neu entwickelte Voith-Getriebe des Typs LS 640 breU2, das unter dem Produktnamen Turbo Split vermarktet wird. Dieses Getriebe besitzt je zwei Wandler mit nachgeschalteter Wendestufe für die beiden Drehgestelle. Dabei handelt es sich im Prinzip um zwei Getriebe in einem Gehäuse, die von einer gemeinsamen Antriebswelle aus angetrieben werden, jedoch über zwei voneinander entkoppelte Abtriebe die beiden Drehgestelle der Lokomotive antreiben. Entsprechend ihrer Verwendung als schwere Streckenlokomotive können die Maxima in verschiedenen europäischen Ländern zugelassen werden. Unter den ersten Lokomotiven befinden außer für Deutschland auch Varianten für die Niederlande, Belgien, Tschechien und Polen. Dabei sind Lokvarianten mit Ausrüstungen für bis zu vier unterschiedliche Länder lieferbar. Technische Daten: Baujahr: seit 2008 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: C'C' Länge über Puffer: 23.200 mm Drehzapfenabstand: 11.430 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.600 mm (2 x 1.800 mm) größte Breite: 2.900 mm Raddurchmesser (neu): 1.150 mm kleinster bef. Gleisbogen: 80 m Dienstgewicht: 126 t Kraftstoffvorrat: 9.800 l Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Streckengang Motorhauptdaten: Motorbauart: Mittelschnellläufer V12-Zylinder-4 Takt-Dieselmotor mit Turbolader und Ladeluftkühlung Motorhersteller: ABC (Anglo Belgian Corporation) Motortyp: 12 DZC-1000-176 Nennleistung: 2.750 kW (3.739 PS) Drehzahl : 1.000 U/min Bohrung/Hub: 256/310 mm Hubraum: 191,5 l Abgas-Emission : EU Nonroad Richtlinie 97/68 EG, Stufe IIIA Länge: 5.290 mm Breite: 1.850 mm Höhe: 2.840 mm Gewicht (trocken): ca. 18.000 kg Getriebe und Leistungsübertragung: Hydrodynamisches-Voith-Getriebe vom Typ LS 640 reU2 "Turbosplit" Anfahrzugkraft: 432kN dynamische Dauerbremsleistung: 2.500 kW
Armin Schwarz

Herbstzeit im Hellertal.....
Die Mietlok der Voith Maxima 30 CC – VTLT 263 005-5 (92 80 1263 005-1 D-VTLT) der Voith Turbo Lokomotivtechnik GmbH & Co. KG am Haken der KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) am 28.10.2021in Herdorf. Hier befahren  sie noch den KSW Rbf Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447, bevor es an den Anschlussstelle auf und über die Hellertalbahn nach Betzdorf geht.

Die Voith Maxima 30 CC wurde 2010 von Voith in Kiel unter der Fabriknummer L06-30005 gebaut, r sie als Mietlok der Voith Turbo Lokomotivtechnik GmbH & Co. KG (heute Voith Turbo GmbH Co. KG - Betriebsstätte Mobility, Kiel) unterwegs.
Herbstzeit im Hellertal..... Die Mietlok der Voith Maxima 30 CC – VTLT 263 005-5 (92 80 1263 005-1 D-VTLT) der Voith Turbo Lokomotivtechnik GmbH & Co. KG am Haken der KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) am 28.10.2021in Herdorf. Hier befahren sie noch den KSW Rbf Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447, bevor es an den Anschlussstelle auf und über die Hellertalbahn nach Betzdorf geht. Die Voith Maxima 30 CC wurde 2010 von Voith in Kiel unter der Fabriknummer L06-30005 gebaut, r sie als Mietlok der Voith Turbo Lokomotivtechnik GmbH & Co. KG (heute Voith Turbo GmbH Co. KG - Betriebsstätte Mobility, Kiel) unterwegs.
Armin Schwarz

Herbstzeit im Hellertal.....
Noch haben sie am 28.10.2021 im Bahnhof Herdorf auf Gleis 4 Hp 0 und müssen den Gegenzug RB 96 – Hellertalbahn abwarten, die Mietlok der Voith Maxima 30 CC – VTLT 263 005-5 (92 80 1263 005-1 D-VTLT) der Voith Turbo Lokomotivtechnik GmbH & Co. KG am Haken der KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) bevor es von Herdorf in Richtung Betzdorf (Sieg) weiter geht.
Herbstzeit im Hellertal..... Noch haben sie am 28.10.2021 im Bahnhof Herdorf auf Gleis 4 Hp 0 und müssen den Gegenzug RB 96 – Hellertalbahn abwarten, die Mietlok der Voith Maxima 30 CC – VTLT 263 005-5 (92 80 1263 005-1 D-VTLT) der Voith Turbo Lokomotivtechnik GmbH & Co. KG am Haken der KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) bevor es von Herdorf in Richtung Betzdorf (Sieg) weiter geht.
Armin Schwarz

Die an die HERING Bahnbau (Burbach) vermietete 291 972-8 (98 80 3291 972-8 D-NRAIL) eine Sonderbauart MaK G 1600 BB der Northrail (Hamburg) ist am 20.12.2020 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg.

Die MaK G1600 BB der Sonderbauart wurde 1971 von MaK Maschinenbau GmbH im Werk MaK-Kiel-Friedrichsort unter der Fabriknummer 1000516 für die Bayerische Braunkohlen-Industrie AG (BBI AG) in Schwandorf gebaut und als M 19 geliefert.
Die BBI AG hatte eine eigene Werksbahn womit die Braunkohle vom Abbau bei Wackersdorf ins sieben Kilometer entfernte Kohlekraftwerk Schwandorf transportiert wurde. Im Jahr 1981 wurden hier täglich zwischen 20.000 und 25.000 Tonnen Kohle verfeuert.
Weiterer Lebenslauf der 291 972-8:
1982 ging die BBI AG in die Bayernwerk AG (BAG) über
1986  Ausbau der Hagenuk Dampfheizkesselanlage
2000 Bayernwerk wurde nun e.on Kraftwerke GmbH
2002 wurde die Lok an die OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG, in Celle verkauft und fuhr nun als OHE 120076. 
2007 erhielt die NVR-Nummer 98 80 3291 972-8 D-OHE
2011 ging die Lok an die northrail GmbH in Hamburg, wo sie seitdem als Mietlok unter der UIC-Nummer 98 80 3291 972-8 D-NTS fährt

Technik:
Die MaK G 1600 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive, von denen 16 Stück (mit 1.600 PS), sowie 3 Stück in Sonderbauart (mit 1.000 PS), zwischen 1971 und 1979 von der Firma MaK Maschinenbau GmbH, Werk MaK-Kiel-Friedrichsort, gebaut wurden. Zu der Sonderbauart gehört auch diese Lok hier.

Analog zur G 1300 BB wurde auch aus der an die DB gelieferten V 90 eine Privatbahnversion entwickelt, die in fünf Exemplaren als V 90 P gebaut wurde und im Wesentlich der DB-Variante entsprach, jedoch einen hauseigenen Motor erhielt. Nachdem sich jedoch weniger die Privatbahnen als vielmehr die DB selbst für diese Loks interessierten, entstand bei MaK eine weitere Variante der V 90, die spezieller auf die Bedürfnisse der Privatbahnen abzielte und z.B. eine 24V-Elektrik erhielt. Diese unterscheidet sich auch deutlich in ihren Hauptabmessungen von den DB-Maschinen. Ein wenig sieht man der Lok die Verwandschaft mit der V 90 an.

Der eingebaute Achtzylinder-Motor des Typs MaK 8M282AK leistet 1.180 kW (1.600 PS) bei 1.000 U/min, die Lok erreicht je nach Getriebeeinstellung eine Höchstgeschwindigkeit von 44 bis 80 km/h. Das Dienstgewicht liegt je nach Ausrüstung zwischen 80 und 104 Tonnen. Bei den Lokomotiven mit einer Höchstgeschwindigkeit von 44 km/h entfällt der Streckengang.

Sonderbauart der MaK  G 1600 BB (wie diese Lok):
Für den Einsatz vor Kohlezügen in Tagebauen benötigte die Bayerische Braunkohlen-Industrie (BBI) Loks mit eingebauter Dampfheizung. Eine Leistung von 1.100 PS wurde dabei als ausreichend erachtet.
So wurden 1971 und 1972 von MaK für die BBI 3 Lokomotiven in Sonderbauart gebaut. Um ausreichend Platz für den Hagenuk Dampfheizkesselanlage  zu haben, wurden Fahrwerk und Aufbauten von der G 1600 BB übernommen. Die Antriebstechnik wurde der G 1100 BB, einem Sechszylinder-MaK-Dieselmotor mit Turbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 6M282 AK mit 1.100 PS) übernommen. Der zusätzlich gewonnene Platz, durch Verlagerung des Druckluftgerüstes unter das Führerhaus, konnte für den Einbau des Heizkessels genutzt werden, welcher mittlerweile entfernt worden ist. Äußerlich waren die Loks an dem zweiten Auspuff (für die Dampfheizkesselanlage) auf der Führerhausrückseite und dem kleineren Kühler, der der geringeren Leistung angepasst wurde erkennbar.  Die Loks wurden vom Hersteller verwirrenderweise ebenfalls als G 1600 BB bezeichnet. Da der Dampfheizung ausgebaut wurde, entfiel auch der zweite Auspuff.

.TECHNISCHE DATEN der G1600 BB in Sonderbauart:
Gebaute Stückzahl: 3  (und 16 Standardloks)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'B'
Länge über Puffer: 14.320 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Treibraddurchmesser:  1.100 mm (neu)
Höhe: 4.200 mm
Dienstgewicht: 80 t
Radsatzfahrmasse: 20 t 
Kleinster bef. Halbmesser:  60 m
Höchstgeschwindigkeit: 48 km/h (Rangiergang) / 74 km/h (Schnellgang)
Dieselmotor:  MaK 6-Zylinder Reihenmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ vom Typ 6M282 AK
Installierte Leistung: 809 kW (1.100 PS)
Nenndrehzahl: 1.000 U/min
Anfahrzugkraft: 265kN 
Tankvolumen: 3.500 l
Funkfernsteuerung: Theimeg EC/LO
Bremse: KE-GP2mZ

Quellen: Northrail, loks-aus-kiel.de, wikipedia.org
Die an die HERING Bahnbau (Burbach) vermietete 291 972-8 (98 80 3291 972-8 D-NRAIL) eine Sonderbauart MaK G 1600 BB der Northrail (Hamburg) ist am 20.12.2020 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Die MaK G1600 BB der Sonderbauart wurde 1971 von MaK Maschinenbau GmbH im Werk MaK-Kiel-Friedrichsort unter der Fabriknummer 1000516 für die Bayerische Braunkohlen-Industrie AG (BBI AG) in Schwandorf gebaut und als M 19 geliefert. Die BBI AG hatte eine eigene Werksbahn womit die Braunkohle vom Abbau bei Wackersdorf ins sieben Kilometer entfernte Kohlekraftwerk Schwandorf transportiert wurde. Im Jahr 1981 wurden hier täglich zwischen 20.000 und 25.000 Tonnen Kohle verfeuert. Weiterer Lebenslauf der 291 972-8: 1982 ging die BBI AG in die Bayernwerk AG (BAG) über 1986 Ausbau der Hagenuk Dampfheizkesselanlage 2000 Bayernwerk wurde nun e.on Kraftwerke GmbH 2002 wurde die Lok an die OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG, in Celle verkauft und fuhr nun als OHE 120076. 2007 erhielt die NVR-Nummer 98 80 3291 972-8 D-OHE 2011 ging die Lok an die northrail GmbH in Hamburg, wo sie seitdem als Mietlok unter der UIC-Nummer 98 80 3291 972-8 D-NTS fährt Technik: Die MaK G 1600 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive, von denen 16 Stück (mit 1.600 PS), sowie 3 Stück in Sonderbauart (mit 1.000 PS), zwischen 1971 und 1979 von der Firma MaK Maschinenbau GmbH, Werk MaK-Kiel-Friedrichsort, gebaut wurden. Zu der Sonderbauart gehört auch diese Lok hier. Analog zur G 1300 BB wurde auch aus der an die DB gelieferten V 90 eine Privatbahnversion entwickelt, die in fünf Exemplaren als V 90 P gebaut wurde und im Wesentlich der DB-Variante entsprach, jedoch einen hauseigenen Motor erhielt. Nachdem sich jedoch weniger die Privatbahnen als vielmehr die DB selbst für diese Loks interessierten, entstand bei MaK eine weitere Variante der V 90, die spezieller auf die Bedürfnisse der Privatbahnen abzielte und z.B. eine 24V-Elektrik erhielt. Diese unterscheidet sich auch deutlich in ihren Hauptabmessungen von den DB-Maschinen. Ein wenig sieht man der Lok die Verwandschaft mit der V 90 an. Der eingebaute Achtzylinder-Motor des Typs MaK 8M282AK leistet 1.180 kW (1.600 PS) bei 1.000 U/min, die Lok erreicht je nach Getriebeeinstellung eine Höchstgeschwindigkeit von 44 bis 80 km/h. Das Dienstgewicht liegt je nach Ausrüstung zwischen 80 und 104 Tonnen. Bei den Lokomotiven mit einer Höchstgeschwindigkeit von 44 km/h entfällt der Streckengang. Sonderbauart der MaK G 1600 BB (wie diese Lok): Für den Einsatz vor Kohlezügen in Tagebauen benötigte die Bayerische Braunkohlen-Industrie (BBI) Loks mit eingebauter Dampfheizung. Eine Leistung von 1.100 PS wurde dabei als ausreichend erachtet. So wurden 1971 und 1972 von MaK für die BBI 3 Lokomotiven in Sonderbauart gebaut. Um ausreichend Platz für den Hagenuk Dampfheizkesselanlage zu haben, wurden Fahrwerk und Aufbauten von der G 1600 BB übernommen. Die Antriebstechnik wurde der G 1100 BB, einem Sechszylinder-MaK-Dieselmotor mit Turbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 6M282 AK mit 1.100 PS) übernommen. Der zusätzlich gewonnene Platz, durch Verlagerung des Druckluftgerüstes unter das Führerhaus, konnte für den Einbau des Heizkessels genutzt werden, welcher mittlerweile entfernt worden ist. Äußerlich waren die Loks an dem zweiten Auspuff (für die Dampfheizkesselanlage) auf der Führerhausrückseite und dem kleineren Kühler, der der geringeren Leistung angepasst wurde erkennbar. Die Loks wurden vom Hersteller verwirrenderweise ebenfalls als G 1600 BB bezeichnet. Da der Dampfheizung ausgebaut wurde, entfiel auch der zweite Auspuff. .TECHNISCHE DATEN der G1600 BB in Sonderbauart: Gebaute Stückzahl: 3 (und 16 Standardloks) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B'B' Länge über Puffer: 14.320 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Treibraddurchmesser: 1.100 mm (neu) Höhe: 4.200 mm Dienstgewicht: 80 t Radsatzfahrmasse: 20 t Kleinster bef. Halbmesser: 60 m Höchstgeschwindigkeit: 48 km/h (Rangiergang) / 74 km/h (Schnellgang) Dieselmotor: MaK 6-Zylinder Reihenmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ vom Typ 6M282 AK Installierte Leistung: 809 kW (1.100 PS) Nenndrehzahl: 1.000 U/min Anfahrzugkraft: 265kN Tankvolumen: 3.500 l Funkfernsteuerung: Theimeg EC/LO Bremse: KE-GP2mZ Quellen: Northrail, loks-aus-kiel.de, wikipedia.org
Armin Schwarz

Die 270 003-3 ( 98 80 0270 003-3 D-RCM) der RCM Rail Care and Management GmbH (München) abgestellt am 29.12.2016 beim Bahnhof Ingolstadt. 

Die MaK G 1202 BB wurde 1978 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000782 als Mietlok gebaut.
Die 270 003-3 ( 98 80 0270 003-3 D-RCM) der RCM Rail Care and Management GmbH (München) abgestellt am 29.12.2016 beim Bahnhof Ingolstadt. Die MaK G 1202 BB wurde 1978 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000782 als Mietlok gebaut.
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks / BR 270 (MaK G 1202)

165 1200x707 Px, 28.11.2020


Die KSW 45 (98 80 0276 016-9 D-KSW) eine MaK G 1204 BB der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein steht am 27.11.2020, mit einem langen Übergabezug, in Herdorf auf der KSW-Infrastruktur  Freien Grunder Eisenbahn  (NE 447) zur Abfahrt bereit.

Es war ein beträchtlich langer Zug, aber trotzdem reicht alleine die Zugkraft der  MaK G 1204 BB mit einer Leistung von 1.120 kW (1.522 PS), da die Wagen alle leer sind. Die KSW bringt solche Wagenzüge (Übergabezüge) an Werktagen täglich (meist nachmittags) über Betzdorf (Sieg) zum DB Rbf Kreuztal. Dort werden dann wieder von der DB Cargo Züge für die einzelnen Bestimmungsorte zusammengestellt und abgefahren.
Die KSW 45 (98 80 0276 016-9 D-KSW) eine MaK G 1204 BB der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein steht am 27.11.2020, mit einem langen Übergabezug, in Herdorf auf der KSW-Infrastruktur "Freien Grunder Eisenbahn" (NE 447) zur Abfahrt bereit. Es war ein beträchtlich langer Zug, aber trotzdem reicht alleine die Zugkraft der MaK G 1204 BB mit einer Leistung von 1.120 kW (1.522 PS), da die Wagen alle leer sind. Die KSW bringt solche Wagenzüge (Übergabezüge) an Werktagen täglich (meist nachmittags) über Betzdorf (Sieg) zum DB Rbf Kreuztal. Dort werden dann wieder von der DB Cargo Züge für die einzelnen Bestimmungsorte zusammengestellt und abgefahren.
Armin Schwarz


Die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) die MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) fährt als Lz am 16.11.2020 von Herdorf in Richtung Burbach los.
Die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) die MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) fährt als Lz am 16.11.2020 von Herdorf in Richtung Burbach los.
Armin Schwarz


Die 218 485-1 (92 80 1218 485-1 D-AIX) der AIXrail GmbH mit einem mit Altschotter beladenen Flachwagenzug am 04.11.2020 in Herdorf.

Die V 164 wurde 1978 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19800 gebaut und an die DB geliefert, 2018 wurde sie bei der DB ausgemustert und an die AIXrail GmbH in Aachen verkauft.

Die Lok hat die Zulassungen für D, A, CH, F, DK und SC.
Die 218 485-1 (92 80 1218 485-1 D-AIX) der AIXrail GmbH mit einem mit Altschotter beladenen Flachwagenzug am 04.11.2020 in Herdorf. Die V 164 wurde 1978 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19800 gebaut und an die DB geliefert, 2018 wurde sie bei der DB ausgemustert und an die AIXrail GmbH in Aachen verkauft. Die Lok hat die Zulassungen für D, A, CH, F, DK und SC.
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks / BR 218

106 1200x828 Px, 07.11.2020


Die KSW 46 bzw. 277 807-4 (92 80 1277 807-4 D-KSW) eine Vossloh G 1700-2 BB der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein am 04.11.2020 bei Rangierfahrt in Kreuztal.

Die Lok ist G 1700-2 BB (eingestellt als 92 80 1277 807-4 D-KSW), sie wurde 2008 von Vossloh in Kiel unter der Fabrik-Nr. 5001680 gebaut und an die KSW geliefert.

Die Vossloh Lokomotive MaK G 1700-2 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive mit der Achsfolge B’B’. Ein Jahr nach der Auslieferung der G 1700 BB wurde auf der Innotrans 2002 in Berlin eine weitere Lokomotive mit dieser Typenbezeichnung vorgestellt. Zur besseren Unterscheidung von dieser erhielt sie die interne Bezeichnung G 1700-2 BB.

Bei der G 1700-2 BB handelte es sich um eine neuentwickelte Lokomotive. Ihr Herzstück bildete der aus der G 1206 bereits bekannte Dieselmotor von Caterpillar, jedoch in einer Version mit längerem Hub und einer auf 1.700 kW gesteigerten Leistung. Um die höhere Motorleistung für die Traktion nutzen zu können, war die Verwendung des Getriebes L 620 reU2 (wie bei der G 2000 BB) von Voith notwendig. Im Gegensatz zu dem bei der G 1206 verwendeten Turbowendegetriebe besitzt es nur zwei Wandler und eine mechanische Schaltstufe für den Richtungswechsel, kann aber eine höhere Leistung vom Motor aufnehmen.

Um diese Maschinenanlage herum wurde eine weitgehend neue Lokomotive konstruiert. Von der G 800 BB wurden die neuen Einheitsdrehgestelle und das geräumige Führerhaus übernommen. Der Rahmen ist eine gewichtsoptimierte Schweißkonstruktion. Darüber hinaus gab es zahlreiche kleinere Weiterentwicklungen. Die Elektrik der Maschine wurde weitgehend in einem im hinteren Vorbau untergebrachten E-Modul im hinteren Vorbau untergebracht. Dieser beherbergt darüber hinaus wie gewohnt die Druckluftausrüstung, in der ein Schraubenkompressor, anstelle der bisher üblichen Kolbenkompressoren verwendet wird. Äußerlich unterscheidet sich die G 1700-2 BB von ihren Vorgängertypen insbesondere durch die abgeschrägten Hauben und die freistehend auf den Umläufen angebrachten unteren Stirnleuchten.

Seit 2003 wurde die G 1700-2 BB an verschiedene Privatbahnen in Deutschland und Österreich, sowie an Leasingunternehmen geliefert. Die Maschinen weichen dabei in einigen Details voneinander ab. Neben Ausstattungsunterschieden betrifft dies insbesondere die Dienstmasse, die von 80 bis 88 t variiert. 

TECHNISCHE DATEN der KSW 46:
Spurweite:  1.435 mm
Achsfolge:  B´B´  
Länge über Puffer: 15.200 mm 
Drehzapfenabstand:  7.700 mm 
Achsabstand im Drehgestell:  2.400 mm 
größte Breite:  3.080 mm
größte Höhe über Schienenoberkante:  4.220 mm
Raddurchmesser: 1.000 mm (neu)
kleinster befahrbarer Gleisbogen:  60 m
Dienstgewicht  88 t 
Kraftstoffvorrat  4.400 l
Motor:  Caterpillar-12-Zylinder-Dieselmotor, vom Typ   3512B-HD
Leistung:  1.700 kW bei 1800 U/min
Getriebe:  Voith L 620 reU2
Höchstgeschwindigkeit : 100 km/h 
gebaute Stückzahl  31
Die KSW 46 bzw. 277 807-4 (92 80 1277 807-4 D-KSW) eine Vossloh G 1700-2 BB der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein am 04.11.2020 bei Rangierfahrt in Kreuztal. Die Lok ist G 1700-2 BB (eingestellt als 92 80 1277 807-4 D-KSW), sie wurde 2008 von Vossloh in Kiel unter der Fabrik-Nr. 5001680 gebaut und an die KSW geliefert. Die Vossloh Lokomotive MaK G 1700-2 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive mit der Achsfolge B’B’. Ein Jahr nach der Auslieferung der G 1700 BB wurde auf der Innotrans 2002 in Berlin eine weitere Lokomotive mit dieser Typenbezeichnung vorgestellt. Zur besseren Unterscheidung von dieser erhielt sie die interne Bezeichnung G 1700-2 BB. Bei der G 1700-2 BB handelte es sich um eine neuentwickelte Lokomotive. Ihr Herzstück bildete der aus der G 1206 bereits bekannte Dieselmotor von Caterpillar, jedoch in einer Version mit längerem Hub und einer auf 1.700 kW gesteigerten Leistung. Um die höhere Motorleistung für die Traktion nutzen zu können, war die Verwendung des Getriebes L 620 reU2 (wie bei der G 2000 BB) von Voith notwendig. Im Gegensatz zu dem bei der G 1206 verwendeten Turbowendegetriebe besitzt es nur zwei Wandler und eine mechanische Schaltstufe für den Richtungswechsel, kann aber eine höhere Leistung vom Motor aufnehmen. Um diese Maschinenanlage herum wurde eine weitgehend neue Lokomotive konstruiert. Von der G 800 BB wurden die neuen Einheitsdrehgestelle und das geräumige Führerhaus übernommen. Der Rahmen ist eine gewichtsoptimierte Schweißkonstruktion. Darüber hinaus gab es zahlreiche kleinere Weiterentwicklungen. Die Elektrik der Maschine wurde weitgehend in einem im hinteren Vorbau untergebrachten E-Modul im hinteren Vorbau untergebracht. Dieser beherbergt darüber hinaus wie gewohnt die Druckluftausrüstung, in der ein Schraubenkompressor, anstelle der bisher üblichen Kolbenkompressoren verwendet wird. Äußerlich unterscheidet sich die G 1700-2 BB von ihren Vorgängertypen insbesondere durch die abgeschrägten Hauben und die freistehend auf den Umläufen angebrachten unteren Stirnleuchten. Seit 2003 wurde die G 1700-2 BB an verschiedene Privatbahnen in Deutschland und Österreich, sowie an Leasingunternehmen geliefert. Die Maschinen weichen dabei in einigen Details voneinander ab. Neben Ausstattungsunterschieden betrifft dies insbesondere die Dienstmasse, die von 80 bis 88 t variiert. TECHNISCHE DATEN der KSW 46: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B´B´ Länge über Puffer: 15.200 mm Drehzapfenabstand: 7.700 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm größte Breite: 3.080 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m Dienstgewicht 88 t Kraftstoffvorrat 4.400 l Motor: Caterpillar-12-Zylinder-Dieselmotor, vom Typ 3512B-HD Leistung: 1.700 kW bei 1800 U/min Getriebe: Voith L 620 reU2 Höchstgeschwindigkeit : 100 km/h gebaute Stückzahl 31
Armin Schwarz


Die Vossloh G 12 – 4120 001-7 „Karl August“ (92 80 4120 001-7 D-KAF) der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) steht am 02.11.2020 mit einem Kippwagenzug (Kippwagen MK 45 DH „LW-Kipper“, der Gattung Rlps) auf Gleis 2 im Bahnhof Herdorf. Der Zug wird von einem ZW-Bagger mit dem Aushub (Altschotter) von Gleis 4 beladen. Der Altschotter  wird später zum Recycling nach Bochum abgefahren.  

Übrigens, die Lok trägt den Namen des Firmengründers Karl August Falkenhahn, der die Baufirma 1919 in Kreuztal gründete. Die G12 wurde 2010 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001919, als Prototyp, gebaut und bereits auf der InnoTrans 2010 präsentiert, 2014 konnte ich sie selbst auf der InnoTrans 2014 als SLG Spitzke G 12 - SP - 012 (92 80 4120 001-7 D-VL) sehen und ablichten. Im Jahr 2017 wurde die Lok an die KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) verkauft. 

Aus Fachkreisen kann man hören dass es wohl nicht so ein guter Wurf war und so bleibt diese G 12 wohl ein Einzelstück. Lediglich von der diesel-elektrischen Variante (DE 12) wurden bisher 5 Stück gebaut. Die leistungsstärkere Serie G18 / DE 18 ist erheblich erfolgreicher.

Die G 12 wie auch die G 18 sind neue dieselhydraulische Lokomotiven der fünften Generation für den schweren Rangier- und Streckendienst von Vossloh Locomotives. Die G 12 mit 1.200 kW sowie die G 18 mit 1.800 kW. Angetrieben werden die Vierachser von den optimierten Turbo-Flex-Getrieben von Voith. Ein neues Drei-Wandler-Getriebe verbessert den Wirkungsgrad und ist mit einem leistungsfähigen Retarder zum verschleißfreien Bremsen ausgerüstet. Das Gesamtgewicht der Loks kann flexibel zwischen 80 und 90 t ausgelegt werden.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordung: B‘B‘
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Dieselmotorleistung: max. 1.200 kW
Dieselmotor: MTU 8V 4000 R43 (L)
Dieselmotordrehzahl 1.800 min-1
Abgasvorschriften: EU/2004/26 Stufe IIIA/prepared for stage IIIB
Anfahrzugkraft: 259 kN
Dienstgewicht: 80 t
Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt)
Länge über Puffer : 17.000 mm
Größte Höhe: 4.310 mm
Größte Breite: 3.080 mm
Drehzapfenabstand: 8.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Strömungsgetriebe: Voith L 4r4 zseU2
Hydrodynamische Bremsleistung: max. 1.000 kW
Kleinster befahrbarer Bogenradius: 55 m
Die Vossloh G 12 – 4120 001-7 „Karl August“ (92 80 4120 001-7 D-KAF) der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) steht am 02.11.2020 mit einem Kippwagenzug (Kippwagen MK 45 DH „LW-Kipper“, der Gattung Rlps) auf Gleis 2 im Bahnhof Herdorf. Der Zug wird von einem ZW-Bagger mit dem Aushub (Altschotter) von Gleis 4 beladen. Der Altschotter wird später zum Recycling nach Bochum abgefahren. Übrigens, die Lok trägt den Namen des Firmengründers Karl August Falkenhahn, der die Baufirma 1919 in Kreuztal gründete. Die G12 wurde 2010 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001919, als Prototyp, gebaut und bereits auf der InnoTrans 2010 präsentiert, 2014 konnte ich sie selbst auf der InnoTrans 2014 als SLG Spitzke G 12 - SP - 012 (92 80 4120 001-7 D-VL) sehen und ablichten. Im Jahr 2017 wurde die Lok an die KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) verkauft. Aus Fachkreisen kann man hören dass es wohl nicht so ein guter Wurf war und so bleibt diese G 12 wohl ein Einzelstück. Lediglich von der diesel-elektrischen Variante (DE 12) wurden bisher 5 Stück gebaut. Die leistungsstärkere Serie G18 / DE 18 ist erheblich erfolgreicher. Die G 12 wie auch die G 18 sind neue dieselhydraulische Lokomotiven der fünften Generation für den schweren Rangier- und Streckendienst von Vossloh Locomotives. Die G 12 mit 1.200 kW sowie die G 18 mit 1.800 kW. Angetrieben werden die Vierachser von den optimierten Turbo-Flex-Getrieben von Voith. Ein neues Drei-Wandler-Getriebe verbessert den Wirkungsgrad und ist mit einem leistungsfähigen Retarder zum verschleißfreien Bremsen ausgerüstet. Das Gesamtgewicht der Loks kann flexibel zwischen 80 und 90 t ausgelegt werden. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanordung: B‘B‘ Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Dieselmotorleistung: max. 1.200 kW Dieselmotor: MTU 8V 4000 R43 (L) Dieselmotordrehzahl 1.800 min-1 Abgasvorschriften: EU/2004/26 Stufe IIIA/prepared for stage IIIB Anfahrzugkraft: 259 kN Dienstgewicht: 80 t Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt) Länge über Puffer : 17.000 mm Größte Höhe: 4.310 mm Größte Breite: 3.080 mm Drehzapfenabstand: 8.100 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm Strömungsgetriebe: Voith L 4r4 zseU2 Hydrodynamische Bremsleistung: max. 1.000 kW Kleinster befahrbarer Bogenradius: 55 m
Armin Schwarz


Die Wiebe Lok Nr. 6 – 216 032-3 und die Wiebe Lok Nr. 10 - 216 122-2 sind am 25.10.2020 als Lz im Rbf Betzdorf (Sieg) abgestellt.

Angetrieben werden die Loks (vom Typ V 160) jeweils von einem V-16-Zylinder-Dieselmotor vom Typ Caterpillar 3516 DZ TA mit einer Leistung von 2.000 PS (1.470 kW). Früher war ein 16 Zylindern MTU 16 V 653 TB 10 Dieselmotor in den Loks verbaut. Die Leistung gelangt über ein hydraulisches Getriebe mit zwei Wandlern, Kupplungen und Gelenkwellen zu den Radsatzgetrieben in den beiden zweiachsigen Drehgestellen (somit sind es eine Diesel-Hydraulische-Loks).

Diese beiden V 160er haben eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h. Zudem haben sie eine Zulassung für endliche europäischen Länder.

Lebensläufe der Loks:
Vorne die Wiebe Lok Nr. 6 – 216 032-3 (92 80 1216 032-3 D-BLP) wurde 1965 von Krupp in Essen unter der Fabriknummer 4665 gebaut und als V 160 032 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 216 032-3 über die Layritz GmbH ging sie 1989 an die Cooperativa Lavori Ferroviaria s.p.a. eine Gleisbaufirma in Italien wo sie als CLF T7189 fuhr, bis sie 1999 von Wiebe gekauft und wieder in die alte Heimat geholt wurde.

Dahinter die Wiebe Lok Nr. 10 - 216 122-2 (92 80 1216 122-2 D-BLP) wurde 1967 bei Deutz unter der Fabriknummer 58144 gebaut und als V 160 122 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 216 122-2 nach der Ausmusterung bei der DB Anfang der 1990er Jahre ging sie an die WAB - Westfälische Almetalbahn GmbH (WAB 98) und wurde 2000 an die Lokpool (Bombardier Transportation) verkauft wo ein Aufarbeitung für die EfW vorgesehen war. Im Jahr 2003 wurde sie aber von der Wiebe gekauft.

Die Loks als D-BLP registriert  dies steht für BLP Wiebe Logistik GmbH und gehört zur H.F. Wiebe Gruppe. Die Baureihe 216 ist die erste Variante der V 160-Familie.


Die Wiebe Lok 10 - 216 122-2 ex DB V160 122 ab 1968 DB 216 122-2, steht am 26.09.2020 in Wissen (Sieg).

Die V 160 wurde 1967 bei Deutz unter der Fabriknummer 58144 gebaut.
Die Wiebe Lok Nr. 6 – 216 032-3 und die Wiebe Lok Nr. 10 - 216 122-2 sind am 25.10.2020 als Lz im Rbf Betzdorf (Sieg) abgestellt. Angetrieben werden die Loks (vom Typ V 160) jeweils von einem V-16-Zylinder-Dieselmotor vom Typ Caterpillar 3516 DZ TA mit einer Leistung von 2.000 PS (1.470 kW). Früher war ein 16 Zylindern MTU 16 V 653 TB 10 Dieselmotor in den Loks verbaut. Die Leistung gelangt über ein hydraulisches Getriebe mit zwei Wandlern, Kupplungen und Gelenkwellen zu den Radsatzgetrieben in den beiden zweiachsigen Drehgestellen (somit sind es eine Diesel-Hydraulische-Loks). Diese beiden V 160er haben eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h. Zudem haben sie eine Zulassung für endliche europäischen Länder. Lebensläufe der Loks: Vorne die Wiebe Lok Nr. 6 – 216 032-3 (92 80 1216 032-3 D-BLP) wurde 1965 von Krupp in Essen unter der Fabriknummer 4665 gebaut und als V 160 032 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 216 032-3 über die Layritz GmbH ging sie 1989 an die Cooperativa Lavori Ferroviaria s.p.a. eine Gleisbaufirma in Italien wo sie als CLF T7189 fuhr, bis sie 1999 von Wiebe gekauft und wieder in die alte Heimat geholt wurde. Dahinter die Wiebe Lok Nr. 10 - 216 122-2 (92 80 1216 122-2 D-BLP) wurde 1967 bei Deutz unter der Fabriknummer 58144 gebaut und als V 160 122 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 216 122-2 nach der Ausmusterung bei der DB Anfang der 1990er Jahre ging sie an die WAB - Westfälische Almetalbahn GmbH (WAB 98) und wurde 2000 an die Lokpool (Bombardier Transportation) verkauft wo ein Aufarbeitung für die EfW vorgesehen war. Im Jahr 2003 wurde sie aber von der Wiebe gekauft. Die Loks als D-BLP registriert dies steht für BLP Wiebe Logistik GmbH und gehört zur H.F. Wiebe Gruppe. Die Baureihe 216 ist die erste Variante der V 160-Familie. Die Wiebe Lok 10 - 216 122-2 ex DB V160 122 ab 1968 DB 216 122-2, steht am 26.09.2020 in Wissen (Sieg). Die V 160 wurde 1967 bei Deutz unter der Fabriknummer 58144 gebaut.
Armin Schwarz


Die nun an die KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) vermietete 271 006-9 (92 80 1271 006-9 D-VL), ein Vossloh G 1000 BB der Vossloh Locomotives GmbH drückt am 23.10.2020 mit einem Schotterzug (zweiachsige Schüttgutwagen der Gattung Fccpps) vom Bahnhof Herdorf in Richtung Neunkirchen. Im Abschnitt zwischen Herdorf und Neunkirchen der Hellertalbahn (KBS 462) war zuvor die Bettungsreinigungsmaschine RM 95-800 W der MGW im Einsatz, nun muss nachgeschottert werden.

Die Lok wurde 2016 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5602198 gebaut.
Die nun an die KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) vermietete 271 006-9 (92 80 1271 006-9 D-VL), ein Vossloh G 1000 BB der Vossloh Locomotives GmbH drückt am 23.10.2020 mit einem Schotterzug (zweiachsige Schüttgutwagen der Gattung Fccpps) vom Bahnhof Herdorf in Richtung Neunkirchen. Im Abschnitt zwischen Herdorf und Neunkirchen der Hellertalbahn (KBS 462) war zuvor die Bettungsreinigungsmaschine RM 95-800 W der MGW im Einsatz, nun muss nachgeschottert werden. Die Lok wurde 2016 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5602198 gebaut.
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks / BR 271 (MaK G 1000 BB)

82 1200x867 Px, 23.10.2020

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